Donnerstag, 26. November 2015

Beim Taj Mahal in Agra

Und so kommen wir zum wohl eindrücklichsten Monument unserer Reise...

Schon das Eingangstor ist sehr imposant. Jede der 22 kleinen Kuppeln steht für ein Baujahr an dieser gewaltigen Anlage, welche der Mogul-Herrscher Shah Jahan als Mausoleum für seine Lieblingsfrau Mumtaz Mahal errichten liess.


Hier ist er also, der Taj Mahal. Wer den Eindruck hat, dass die Perspektive der äusseren Türme etwas ungewohnt wirkt, täuscht sich nicht: Die Minarette sind leicht nach aussen geneigt, so dass sie im Falle eines Erdbebens nicht auf das Hauptgebäude stürzen.

 
 
Und hier noch den Beweis, dass wir dort waren :-)


Die Symmetrie der kunstvoll eingefügten farbigen Edelsteinen und Halbedelsteinen ist überwältigend (ich hoffe nicht nur für Mathematiker...). Es wurde tatsächlich nichts gemalt, weshalb die Ornamente noch heute in ihrem Glanz erstrahlen.

 
 
Auch das nah gelegene rote Fort hat uns sehr beeindruckt. Hier ein paar Impressionen:

 
 
 
Palastbauten im Inneren des Forts


Gartenanlage


Zudem haben wir uns in Agra noch ein Atelier von Kunsthandwerkern angeschaut, welche marmorene Tischplatten und vieles mehr im Stil des Taj Mahal mit farbigen Steinen verzieren.

 
Etwas ausserhalb von Agra liegt die verlassene Stadt Fatehpur Sikri. Der Mogul, der diesen Palast baute, lebte nur 14 Jahre hier.
 
  
Und wieder übernachteten wir in einem wunderschönen Hotel, dem Oberoi Amarvilas.
  

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