Die letzten Tage unserer traumhaften Weltreise haben wir in Sambia in der Nähe von Livingstone verbracht. Hier zunächst die Hauptattraktion dieser Gegend, die Victoriafälle. Der Regenbogen erscheint jeweils morgens, wenn die Sonne im richtigen Winkel scheint.
Um dieses Naturschauspiel noch besser überschauen zu können, haben wir auch einen kurzen Helikopterflug gebucht. Hier ein Foto aus dem Cockpit.
Der Sambesi Fluss hat aber auch flussaufwärts einiges zu bieten. Es wird viel River Rafting angeboten. Hier Stromschnellen in der Umgebung unserer Lodge.
Und wie immer auf unserer Afrikareise haben wir auch hier zahlreiche Tiere gesehen. Endlich konnten wir auch Paviane von Nahem einfangen.
Ein Flusspferd im Wasser zu fotografieren ist gar nicht so einfach. Die einheimischen Guides haben nämlich grossen Respekt vor diesen Tieren, welche ihr Territorium sehr aggressiv verteidigen, wenn man ihnen zu nahe kommt.
Diesem Elefanten fehlt ein Teil seines linken Stosszahns. Er fühlte sich durch uns gestresst, weil wir ihm im Boot sehr nahe gekommen sind.
Eine Spezialität unserer Lodge war das so genannte Rhino Tracking. Dabei darf man sich dem Nashorn zu Fuss nähern. Die Nashörner werden in diesem Nationalparks rund um die Uhr von Wächtern mit Kalaschnikows bewacht. Sehen die Wächter einen Wilderer, schiessen sie ohne Vorwarnung. Dies hat aber auch den Effekt, dass die Nashörner Menschen gewohnt sind. Sie haben uns nicht gross beachtet...
Ausserdem haben wir einen Abstecher in ein nahe gelegenes Dorf der Einheimischen Leya gemacht.
Damit sind wir leider am Ende unserer Weltreise. Es war eine geniale, bereichernde Zeit, in der wir vieles erleben und kennen lernen konnten. Es war eine richtige Bildungsreise! Nun geht es zurück in die winterlich kalte Schweiz...
Danke für euer reges Interesse an unserem Blog und die positiven Rückmeldungen. Wir hoffen, dass ihr durch unseren Blog auch etwas mitreisen und an unseren Erlebnissen teilhaben konntet.
Um dieses Naturschauspiel noch besser überschauen zu können, haben wir auch einen kurzen Helikopterflug gebucht. Hier ein Foto aus dem Cockpit.
Der Sambesi Fluss hat aber auch flussaufwärts einiges zu bieten. Es wird viel River Rafting angeboten. Hier Stromschnellen in der Umgebung unserer Lodge.
Und wie immer auf unserer Afrikareise haben wir auch hier zahlreiche Tiere gesehen. Endlich konnten wir auch Paviane von Nahem einfangen.
Ein Flusspferd im Wasser zu fotografieren ist gar nicht so einfach. Die einheimischen Guides haben nämlich grossen Respekt vor diesen Tieren, welche ihr Territorium sehr aggressiv verteidigen, wenn man ihnen zu nahe kommt.
Diesem Elefanten fehlt ein Teil seines linken Stosszahns. Er fühlte sich durch uns gestresst, weil wir ihm im Boot sehr nahe gekommen sind.
Eine Spezialität unserer Lodge war das so genannte Rhino Tracking. Dabei darf man sich dem Nashorn zu Fuss nähern. Die Nashörner werden in diesem Nationalparks rund um die Uhr von Wächtern mit Kalaschnikows bewacht. Sehen die Wächter einen Wilderer, schiessen sie ohne Vorwarnung. Dies hat aber auch den Effekt, dass die Nashörner Menschen gewohnt sind. Sie haben uns nicht gross beachtet...
Ausserdem haben wir einen Abstecher in ein nahe gelegenes Dorf der Einheimischen Leya gemacht.
Damit sind wir leider am Ende unserer Weltreise. Es war eine geniale, bereichernde Zeit, in der wir vieles erleben und kennen lernen konnten. Es war eine richtige Bildungsreise! Nun geht es zurück in die winterlich kalte Schweiz...
Danke für euer reges Interesse an unserem Blog und die positiven Rückmeldungen. Wir hoffen, dass ihr durch unseren Blog auch etwas mitreisen und an unseren Erlebnissen teilhaben konntet.
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