Unser Hotel Raas in Jodhpur bot wie alle Hotels in Indien verschiedenste Freizeitbeschäftigungen an, unter anderem auch drei verschiedene Yogastunden, wovon wir zwei ausprobierten. Das Pranayama Yoga, welches hauptsächlich aus Atemübungen besteht, und das Yoga Nidra, welches hauptsächlich Klangschalen-Meditation umfasst. Wir liessen uns auf diese fremdartige Gymnastik ein und stimmten also ein ins Om-Chanting. Diese neue Erfahrung war sehr spannend und hat uns grossen Spass gemacht.
Das Hotel lag direkt unter dem Mehrangarh Fort, Rajasthans eindrücklichster Festungsanlage, wie man gut an den folgenden Fotos erkennen kann.
Jodhpur wird die blaue Stadt genannt, weil die Häuser in der Altstadt blau angestrichen sind. Dieses Blau steht für die Brahmanen-Kaste, die Priester, die höchste Kaste in Indien. Im Sommer wird es hier bis zu 50 Grad heiss. Weisse Häuser blenden die Augen, die blauen Häuser dagegen sind angenehm anzusehen und wirken kühlend. Ausserdem hilft die Beschaffenheit dieser Naturfarbe angeblich gegen Mücken.
Auf dem Bazar findet man alles mögliche und unmögliche wie einen Strassenzahnarzt, Strassenfrisör, Esswaren und Gegenstände aller Art oder auch einen Turbantuch-Färber.
Wir hatten wiederum eine Möglichkeit, ein Dorf in der Nähe zu besuchen. Hier sieht man einen Bauern, der Opium mit Wasser mischt und so ein Opiumgetränk für uns vorbereitet. Dieses kostbare Getränk trinkt man niemals aus einem Gefäss sondern direkt aus der Hand.
Ich beweise mein Talent beim Weber :-)
Wir staunen über die geschickten Hände des Töpfers!
Unterwegs trafen wir auf sibirische Kraniche, die hier überwintern, und wunderschön gezeichnete Antilopen.
Das Hotel lag direkt unter dem Mehrangarh Fort, Rajasthans eindrücklichster Festungsanlage, wie man gut an den folgenden Fotos erkennen kann.
Jodhpur wird die blaue Stadt genannt, weil die Häuser in der Altstadt blau angestrichen sind. Dieses Blau steht für die Brahmanen-Kaste, die Priester, die höchste Kaste in Indien. Im Sommer wird es hier bis zu 50 Grad heiss. Weisse Häuser blenden die Augen, die blauen Häuser dagegen sind angenehm anzusehen und wirken kühlend. Ausserdem hilft die Beschaffenheit dieser Naturfarbe angeblich gegen Mücken.
Auf dem Bazar findet man alles mögliche und unmögliche wie einen Strassenzahnarzt, Strassenfrisör, Esswaren und Gegenstände aller Art oder auch einen Turbantuch-Färber.
Wir hatten wiederum eine Möglichkeit, ein Dorf in der Nähe zu besuchen. Hier sieht man einen Bauern, der Opium mit Wasser mischt und so ein Opiumgetränk für uns vorbereitet. Dieses kostbare Getränk trinkt man niemals aus einem Gefäss sondern direkt aus der Hand.
Wir staunen über die geschickten Hände des Töpfers!
Unterwegs trafen wir auf sibirische Kraniche, die hier überwintern, und wunderschön gezeichnete Antilopen.
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